Überwachung und Behandlung von Atemstörungen (z.B. durch Tracheostoma oder Beatmung), Ernährung (z.B. über PEG), Wundmanagement, Schmerztherapie und Medikamentengabe.
24-Stunden-Pflege:
Intensivpflege rund um die Uhr, um die medizinische Versorgung der Kinder sicherzustellen. Dies wird durch spezialisierte Fachkräfte wie Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger oder Fachkräfte aus der Intensivmedizin gewährleistet.
Rehabilitation:
Unterstützung der Kinder bei der Rehabilitation, wenn sie nach längeren Krankenhausaufenthalten zurück nach Hause kommen.
Beratung und Schulung: Eltern und Pflegepersonen werden geschult, um die Versorgung zuhause sicherzustellen und zu lernen, wie sie Notfälle richtig erkennen und darauf reagieren.
Psychosoziale Betreuung:
Unterstützung der Familie und des Kindes bei der Verarbeitung der Krankheit oder Behinderung.